Meine Therapien

- klassische Massage

- Sportmassage

- Migränetherapie

- Dorn / Breuss Therapie

- Manuelle Therapie

- Lymphdrainage

- Fußreflexzonen Therapie

- Craniosacraltherapie

- Krankengymnastik

- Physiotherapie


- Heilpraktiker

- Akupunktur

- Therapie nach Hildegard von Bingen

- TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)

- Therapie nach Sebastian Kneipp

- Antlitzdiagnostik

- Schüssler Salze

- Tibetische Medizin

- Klangschalentherapie

- Naturheilkundliche Verfahren



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Preise

die Preise variieren je nach Therapie, in der Regel jedoch pro Behandlungsminute 1 €

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Firmenbetreuung von Therapieman

Um die Gesundheit auch in Firmen zu erhalten, biete ich ein passend zugeschnittenes Programm aus Massage, Gymnastik und Gesundheitsberatung für Unternehmen aller Größe an.

- Behandlung am Arbeitsplatz ( mit Massagestuhl)

- Behandlung auf der Liege (in einem bereitgestellten Raum)

- Gesundheitsvorträge

- Arbeitsplatzoptimierung

- u.v.m.

Bei Interesse setzen Sie sich doch mit mir in Verbindung, ich stehe Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.


"Mens sana in corpore sano"             ein gesunder Geist in einem gesunden Körper


Therapieformen und Erklärungen

Allgemeine Wirkung

Da sich die theoretischen Grundlagen der einzelnen Massagearten sehr stark unterscheiden, und diese auf völlig unterschiedlichen Behandlungstheorien basieren, ist die Anzahl der Wirkungsweisen auf den Körper sehr hoch. Folgend sind die wichtigsten dieser Wirkungsweisen genannt.

  • Lokale Steigerung der Durchblutung
  • Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
  • Entspannung der Muskulatur
  • Lösen von Verklebungen und Narben
  • Verbesserte Wundheilung
  • Schmerzlinderung
  • Einwirken auf innere Organe über Reflexbögen
  • Psychische Entspannung
  • Anxiolytische Effekte (Angstlösung)
  • Reduktion von Stresshormonen (u.a. Cortisol)
  • Verbesserung des Zellstoffwechsels im Gewebe
  • Entspannung von Haut und Bindegewebe
  • Beeinflussung des vegetativen Nervensystems

Formen der Massage

Die verschiedenen Formen der Massage versuchen auf zwei unterschiedliche Arten eine Heilung oder Linderung beim Patienten zu erlangen. Die klassische Methode ist die Behandlung der Haut und der Muskulatur an der Stelle, die massiert wird. Diese Methode ist weitestgehend durch die evidenzbasierte Medizin anerkannt und findet sich in den Lehrbüchern und Therapieleitfäden wieder. Die zweite Art wird von den Krankenkassen sehr kritisch beäugt und es haben nur wenige Therapien den Sprung auf die Leistungskataloge der Krankenkasse geschafft. Diese Massageformen wirken aber dennoch und machen sich die Reflexbögen zu nutze und sollen so auch Leiden der Organe behandeln. Es wird also nicht die "kranke Stelle" behandelt, sondern das entsprechende Areal, welches das kranke Organ repräsentiert. Um beiden Methoden einen einprägsamen Namen zu geben, wird hier von einer "direkten Wirkung" und einer "reflektorischen Wirkung" gesprochen.

  • Klassische Massage (Schwedische Massage)

·Ganz-/Teilkörpermassage

  • Ayurveda-Massage (Abhyanga)
  • Bürstenmassage
  • Esalen-Massage
  • Ganzheitliche Massage
  • InTouch Massage
  • Klangmassage
  • Lomilomi (Romi, Kahuna Bodywork, Ma Uri, Tempelmassage)
  • Ölmassage (Thymian, Melisse, Minze)
  • Lymphdrainage
  • Rhythmische Massage (nach Dr. med. Ita Wegman)
  • Shiatsu
  • Sportmassage
  • Thai-Massage
  • Tuina
  • TouchLife Massage
  • Unterwasserdruckstrahlmassage; sanft: Massagedüsen in Schwimmbädern
  • Warmsteinmassage (Hot Stone Massage)
  • Watsu
  • Indische Kopfmassage (Shampissage)
  • Deep Tissue Massage
  • Dynamische Neuromuskuläre Massagetherapie


Cranio-Sacral-Therapie

Die Cranio-Sacral-Therapie (von englisch cranio-sacral therapy: „Schädel-Kreuzbein-Therapie“, auch Kraniosakraltherapie) ist eine alternativmedizinische Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Es ist ein manuelles Verfahren, bei dem Handgriffe vorwiegend im Bereich des Schädels und des Kreuzbeins ausgeführt werden. Dabei werden die Selbstheilungskräfte im Körper aktiviert.

Entstehung

Die Cranio-Sacrale Therapie ist aus der Osteopathie heraus entstanden, genauer gesagt aus der „Osteopathy in the Cranial Field“ - begründet vom US-amerikanischen osteopathischen Arzt William Garner Sutherland D.O., einem Schüler von Andrew Taylor Still, dem Begründer der Osteopathie (The Cranial Bowl, 1939).

Die heutige Ausprägung als von der Osteopathie losgelöste Therapieform erhielt sie im Wesentlichen durch den Osteopathen John E. Upledger (Craniosacral Therapy, 1983). Upledger reduzierte das Behandlungskonzept der „Osteopathy in the Cranial Field“ auf ein Konzept aus 10 Schritten und verband es mit der alternativen Psychotherapie der 1970er Jahre zum Konzept der „Somato Emotional Release“ (körperlich-seelische Lösung). Er postulierte dafür sogenannte „Energie-Zysten“, in denen sich ein Trauma im Gewebe fixiere.

Der Brite Franklyn Sills mischte das Konzept mit Polarity; seine Synthese bezeichnet er als craniosacral biodynamics. Der Kalifornier Hugh Milne, formulierte eine visionär-schamanistische Variante.

 

Migränetherapie

Was ist Migränetherapie nach Kern?

Die Migränetherapie nach Kern, ist ein völlig neuer Therapieansatz in der Behandlung von Migräne und Kopfschmerz. Dabei liegt die Entdeckung zu Grunde, dass sich Kopfschmerzen und Migränebeschwerden in den meisten Fällen auf der körperlichen Ebene lokalisieren lassen und deshalb auch auf dieser körperlich–anatomischen Ebene positiv beeinflussen lassen. Migräne- und Kopfschmerzpatienten wird ein Lernprozess angeboten, der zur Schmerzfreiheit und darüber hinaus auch zu Wohlgefühl und Gesundheit anleitet.

Dieser Lernprozess beinhaltet folgende Elemente:

- Behandlung mit Spezialgriffen
- Anatomie- und Energiebezogen

- Bewegungstraining
- Bewegung ist die Lösung

- Wahrnehmungs- und Mentaltraining
- Gesundheit beginnt im Kopf!

- Die Behandlung mit Spezialgriffen

Anatomie- und Energiebezogen

1. Im schmerzfreien Raum ertastet der Therapeut die anatomischen Ursachen der Migräne. Auf diese Weise kann der Patient die Ursachen seines Leidens bewusst empfinden.

2. Verspannungen und Bewegungseinschränkungen werden unmittelbar erfahren und können durch die Unterstützung des Therapeuten gelöst werden.

3. Das Gewebe wird dadurch an seinen gesunden Zustand erinnert, was als Wohlgefühl erlebt wird.

4. Diese Unterbrechung des Schmerzzirkels wird als Positiverlebnis gespeichert und ersetzt im Verlauf der Behandlung das Schmerzgedächtnis.

Dorn-Therapie

Die Dorn-Therapie, auch „Dorn-Methode“ genannt, ist eine von dem Allgäuer Landwirt und Sägewerks-Betreiber Dieter Dorn (* 13. August 1938) aus Lautrach bei Memmingen etwa 1975 entwickelte und in Büchern und Kursen vermittelte komplementärmedizinische manuelle Methode, die etwas an Chiropraktik erinnert, in ihrer Ausführung jedoch von dieser grundsätzlich verschieden ist und auch Elemente der Meridianlehre der Traditionellen Chinesischen Medizin einbezieht.

Laut Dorn führt das moderne Leben zu Bewegungsmangel, Fehlbelastungen und letztlich zu Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens. Dies sei Ursache der meisten Rückenprobleme, aber auch zahlreicher anderer Beschwerden. Insbesondere habe fast jeder einen „Beckenschiefstand“, der ursächlich auf eine Verrenkung des Hüftgelenks zurückzuführen sei und sich auf der betroffenen Seite in einem (scheinbar) längeren Bein manifestiere. Folgeschäden eines Beckenschiefstandes sind skoliotische Veränderungen der Wirbelsäule sowie Wirbelverschiebungen im Lenden-, Brust- und Halswirbelbereich mit der drohenden Spätfolge von Bandscheibenvorfällen.

Die Dorn-Therapie soll behandlungsbedürftige Beinlängendifferenzen korrigieren und Wirbel, die sich nicht in ihrer normalen Position befinden, ohne mechanischen Druck einrichten. Dabei spielt die Mitarbeit des Patienten eine große Rolle. Da aus jedem Wirbel ein Nervenpaar austritt, das im gleichen Körpersegment liegende Organ- und Gewebsbereiche versorge, würden gleichzeitig positive Wirkungen auf diese Bereiche erzielt. So liege etwa im Bereich des dritten Brustwirbels (bei den Chinesen das „Tor des Windes“ genannt) die Versorgung der Atmungsorgane. Somit könne eine Wirbelkorrektur in diesem Bereich die Normalisierung einer gestörten Atemfunktion bewirken oder könnten Probleme im Atmungsbereich auf eine Fehlstellung des dritten Brustwirbels zurückzuführen sein. (Tatsächlich entspringt der das Zwerchfell versorgende Nervus phrenicus aber aus der Halswirbelsäule.)